Action, Thriller, Western & Krieg Rezensionen und Tipps

Young Guns





Kurzbeschreibung
"In einer Zeit ohne Gesetz und Ordnung werden sechs Außenseiter von einem Rancher angeheuert. Die "Regulators" bewachen das Land vor Dieben und Mördern. Doch das Gesetz ist machtlos gegen den korrupten und mächtigen Ring, als ihr Auftraggeber hinterhältig ermordet wurde. Die "Regulators" erklären den Krieg. Ihre brutale Rache macht sie zu den meistgesuchten Gesetzlosen des Westens. Mit der wachsenden Berühmtheit der Young Guns wird ihr Führer zur Legende. Sie nannten ihn "Billy the Kid" ..."


Regisseur: Christopher Cain
Darsteller: Emilio Estevez, Kiefer Sutherland, Lou Diamond Phillips
Produktionsjahr: 1988
Spieldauer: 102 Minuten


Fazit: Ich bin nicht so der Western-Fan, aber dieser Neuzeit-Western macht Laune. Die Truppe ist einfach zum Schießen - da hätte ich dabei sein wollen.

9 Punkte und eigentlich mein Lieblingswestern, aber das gebe ich natürlich nicht zu.




Young Guns 2 - Blaze of Glory




Kurzbeschreibung
"Die Regulators sind wieder vereint. Rinderbaron John Chisum macht Pat Garret zum Jäger der Gesetzlosen. Doch Billy scheint mehr Leben als eine Katze zu haben. Eine Hetzjagd durch unendliche Landschaft und todbringende Wüste beginnt. Der Abstand zwischen Verfolgern und Verfolgten schmilzt. Die Regulators blicken dem Tod ins Auge - der letzte große Kampf ist unvermeidlich. Kann Billy entkommen?"

Regisseur: Geoff Murphy
Darsteller: Emilio Estevez, Kiefer Sutherland, Lou Diamond Phillips
Produktionsjahr: 1990
Spieldauer: 100 Minuten


Fazit: Die Leichtigkeit des ersten Teiles fehlt hier etwas.

8 Punkte

Kanonenboot am Yangtse-Kiang





Inhalt:
In China tobt 1926 der Bürgerkrieg zwischen der Armee von Chiang Kai-Chek, lokalen Warlords und kommunistischen Partisanen. Maschinenmaat Jake Holloran verrichtet Dienst an Bord von US-Kanonenboot San Pablo, das auf dem Yangtse-Fluss kreuzt und US-Bürger in Sicherheit bringen soll. Er und Freund Frenchy hassen den Rassismus der Kameraden, beobachten wachsenden Unmut der Chinesen. Jake verliebt sich in Missionarstochter Shirley. Als sie die Mission evakuieren sollen, sterben Frenchy und Jake einen sinnlosen Tod.

Regisseur: Robert Wise
Darsteller: Steve McQueen, Candice Bergen, Lord Richard Attenborough
Produktionsjahr: 1966
Spieldauer: 175 Minuten

Fazit: 175 Minuten und immer noch zu kurz. Ich meine, dass nur die Kriegsfilme mit Oldie-Status wirklich Kino-Flair haben. Da geht es nicht nur um Krieg, sondern es wird nebenbei noch gelebt.
Bei solchen Filmen baut man eine Beziehung zu den Charakteren auf.

9 Punkte

Django Unchained



Regisseur: Quentin Tarantino
Darsteller: Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Kerry Washington, Samuel L. Jackson
Produktionsjahr: 2012
Spieldauer: 165 Minuten

Inhalt:
Der Sklave Django (Jamie Foxx) wird von dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King Schultz (Christoph Waltz), heute Kopfgeldjäger, befreit und unter die Fittiche genommen. Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Big John (M.C. Gainey), Ellis (Tom Savini) und Roger Brittle (Cooper Huckabee), die sich auf einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspüren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda (Kerry Washington) vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zu ihrem Ziel wird Django unter Schultz Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecherjäger. Gemeinsam jagt das Duo böse Jungs für Geld, bis Django seinen Mentor um einen Gefallen bittet. Er soll ihm helfen, seine Ehefrau Broomhilda zu finden, von der er allerdings keine Ahnung hat, wo sie mittlerweile ist. Die Spur führt das ungleiche Duo zur Farm des Plantagenbesitzers Calvin Candie (Leonardo DiCaprio), der, unterstützt von dem verschlagenen Haussklaven Stephen (Samuel L. Jackson) und dem sadistischen Billy Crash (Walton Goggins), seine Sklaven zu brutalen Kämpfen auf Leben und Tod antreten lässt.


Fazit: Tarantino ist bestimmt ein herausragender Regisseur und Filmvisionär. Die Schauspieler sind brilliant - alle zusammen. Christoph Waltz ist die beste Muse die Tarantino je hatte. Seine Art ein Deutscher zu sein gab es bis jetzt so noch nicht im Kino und kommt super an.
Leonardo DiCaprio und Samuel L. Jackson könnten giftiger nicht rüberkommen - Kompliment an die Beiden, dass sie auch solche Rollen übernehmen.
Django selber ist nur Mittel zu Zweck und irgendwie nebensächlich.

8.5 Punkte - Unterhaltsamer Tarantino Western mit genialem Cast

Buffalo Soldiers '44 - Das Wunder von St. Anna



Regisseur: Spike Lee
Darsteller: John Turturro, John Leguizamo, Joseph Gordon-Levitt, Christian Berkel, Alexandra Maria Lara
Produktionsjahr: 2008
Spieldauer: 154 Minuten

Inhalt:
Italien, Herbst 1944: Der Zweite Weltkrieg hat die Toskana erreicht. Die Deutsche Wehrmacht hat ihre letzte Verteidigungslinie errichtet, um den Vormarsch der Alliierten aufzuhalten. Die 92. Infanterie-Division der US-Armee versucht, diese Stellung am Serchio-Fluss zu durchbrechen. Mit dabei sind die vier afroamerikanischen "Buffalo Soldiers" Hector, Stamps, Bishop und Sam. Während eines Angriffs werden sie von ihrer Einheit abgeschnitten und retten einen italienischen Jungen, den sie in ein nahegelegenes Dorf bringen. Dort erfahren sie etwas, das ihnen in ihrer Heimat verwehrt wird: Gleichberechtigung, Menschlichkeit und Respekt. Gemeinsam mit Partisanen und den Einwohnern des Dorfes bereiten sie sich auf den kurz bevorstehenden Gegenangriff der Wehrmacht vor...


Fazit: Spike Lee finde ich doch besonders, deshalb habe ich mir diesen Film angeschaut. Für mich war die erste Stunde recht zäh, erst danach konnte ich mich in die Geschichte einfühlen, die sehr ungewöhnlich ist. Es könnte sein, dass Kenner des Genres diesen Film nicht berauschend finden werden, denn er ist nicht wirklich typisch für Kriegsfilme.
Auch mir hatte er zuviel Mystik (und seit Pan's Labyrinth hasse ich Mystik & Krieg) und dazu noch eine sehr eigenwillige Interpretation der Geschehen dazumal.
Filmisch gesehen solide gemacht, inhaltlich hat mich der Film wenig berührt.
Da gibt es aber etwas, das hat mich total fasziniert - nämlich die Ähnlichkeit einer Nebendarstellerin mit Daphne Zuniga - John Cusacks Begleiterin in "Der Volltreffer".

6.5 Punkte

Skyfall



Regisseur: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Ralph Fiennes, Naomie Harris
Produktionsjahr: 2012
Spieldauer: 143 Minuten

Inhalt:
Diesmal kommt die Gefahr von innen: James Bond selbst steht im Kreuzfeuer wegen Ereignissen, die er selbst längst verdrängt hat. 007 gilt als Schlüssel zur Aufdeckung von Indiskretionen seiner Chefin M in ihrer Vergangenheit. Die Zukunft des MI6 ist in Gefahr, wenn es Bond nicht gelingt herauszufinden, wer Interesse an der Zerstörung des Geheimdienstes hat, und die Gefahr zu beseitigen, auch wenn der persönliche Preis hoch ist.


Fazit: "Casino Royal" war endlich wieder einmal ein wirklich guter Bond. "Ein Quantum Trost" vom Schweizer Regisseur Marc Foster fand ich nicht berauschend aber besser als viele Kritiker in bewerteten. "Sky Fall" finde ich total misslungen und es ist mir ein Rätsel, warum der so ein Kassenhit geworden ist - vielleicht liegt es am Titelsong von Adele - einer der besten Bondsongs aller Zeiten. Jetzt haben die es tatsächlich geschafft die Charaktere Bond total umzukrempeln und einen menschlichen Bond daraus zu machen - in Skyfall sogar einen Looser. Total misse Darstellung von Daniel Craig, der mir völlig unmotiviert erscheint. Einzig Javier Bardem hat mich positiv überrascht.
Definitiv bevorzuge ich die "alten" Bonds - Sean Connery und Roger Moore.
Da ich alle anderen Bond-Filme in der Sammlung habe, muss ich den wohl auch behalten - Platzverschwendung.

5.5 Punkte - Der schlechteste Bond aller Zeiten

Frozen Ground



Regisseur: Scott Walker
Darsteller: Nicolas Cage, Kurt Fuller, John Cusack, Radha Mitchell, 50 Cent
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 105 Minuten

Inhalt:
Seit Jahren führt Robert Hansen ein bizarres Doppelleben: Auf der einen Seite ist er ein fürsoglicher Vater und rücksichtsvoller Ehemann für seine Familie, doch auf der anderen Seite ist er ein bestialischer Serienmörder, der in der Wildnis von Alaska Jagd auf hilflose Frauen macht. Als State Trooper Jack Halcombe zufällig Cindy auf ihrer verzweifelten Flucht begegnet, nimmt sich Jack ihrer an und beginnt die letzten Mordfälle von jungen Frauen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Katz-und-Maus-Spiel nimmt somit eine gefährliche Wendung für Robert, da Jack von nun an nur noch ein Ziel hat: den grausamen Killer zur Strecke zu bringen…


Fazit: Cage & Cusack gleich Kaufen, zumindest für mich ist diese Kombo vielversprechend, müsste jetzt nicht unbedingt in einem Thriller sein, Horror wäre besser gewesen. Ein gutes Beispiel dafür, dass es eben noch viele andere Faktoren in einem Film gibt die entscheiden können, ob einem der Streifen als Ganzes gefällt oder nicht. Wie immer das gleiche Problem - Wackelkamera. Phasenweise sind die Gesichter nicht mehr klar zu erkennen, wir haben hier teilweise eine Kameraführung wie bei "Rec" oder "Cloverfield", jedoch in Szenen die total lamm sind - völlig unpassend. Bei manchen Filmen und entsprechenden Szenen macht eine Real-Action-Ansicht ja durchaus Sinn aber hier waren Anfänger am Werk bzw. haben die den Film mit dem Schnitt und der hastigen Kamera meiner Meinung nach versaut. Zudem ist die Geschichte (beruht auf einer wahren Begebenheit) ziemlich flach verfilmt. Stellt man dieses Werk in den Vergleich mit z.B. "Das Schweigen der Lämmer", so kommt er nicht gut weg. Dabei wären die Schauspieler durchaus solide, John Cusack gefällt mir auch als Bösewicht und Vanessa Hughes mit einer mutigen Rolle.
Wer kein Problem mit Wackelbildern hat und auf Thriller steht - warum nicht.

6 Punkte

The Call - Leg nicht auf!



Regisseur: Brad Anderson
Darsteller: Halle Berry, Michael Eklund, Morris Chestnut, Abigail Breslin, Michael Imperioli
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 94 Minuten

Inhalt:
Notruftelefonistin Jordan nimmt einen Anruf entgegen, bei dem sich die 16-jährige Casey meldet. Sie ist im Kofferraum eines Autos eingesperrt, nachdem sie in einer Parkgarage überwältigt wurde. Jordan gibt Casey Anweisungen, wie sie auf sich aufmerksam machen kann. Doch jedes Mal, wenn ihre Rettung möglich scheint, vereiteln der Entführer oder die Umstände Caseys Entkommen. Als die Telefonverbindung schließlich abbricht, nimmt Jordan die Dinge höchstpersönlich in die Hand und kann das Versteck des Psychopathen aufspüren.


Fazit: Gut gespielter Mainstream-Thriller ohne nennenswerte Highlights. Sowieso schafft es selten ein Film aus diesem Genre in meine Sammlung aber zum einmal Schauen ok.

6.5 Punkte

Lone Ranger



Regisseur: Gore Verbinski
Darsteller: Johnny Depp, Armie Hammer, Tom Wilkinson, Helena Bonham Carter
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 149 Minuten

Inhalt:
Der kauzige Indianer Tonto erzählt seine ganz eigene Version der sagenhaften Geschichte des maskierten Lone Rangers: Die berühmten Texas-Ranger sorgen für Recht und Ordnung. Meistens jedenfalls. Als die gefürchtete Cavendish-Gang in einem spektakulären Gewaltakt einen Zug überfällt, um ihren Anführer Butch aus den Händen der Ranger zu befreien, nimmt die Angelegenheit ein böses Ende und John Reid bleibt dem Tode geweiht in der Wüste zurück, bis Tonto ihn findet und ihm das Leben rettet. Beide sinnen, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen, auf Rache - leider so ziemlich ihre einzige Gemeinsamkeit. Allen Gegensätzen zum Trotz tun sie sich aber zusammen und der totgeglaubte John gibt sich mit Hilfe einer dunklen Maske nun als Lone Ranger die Ehre. Von nun an wird nur noch nach den eigenen Regeln gespielt und im wildesten aller Western mal so richtig aufgeräumt...


Fazit: Der Western zeigt Parallelen zu "Wild Wild West" - eine 200 Mio+ Produktion die an der Kinokasse massiv floppte und unnötig überdreht daherkommt. Man fragt sich, wohin um Himmelswillen die Dollars geflossen sind - George Lucas macht mit der Hälfte des Budgets einen Star Wars Film. Johnny Depp's wortkarge Performance als Tonto ist eine zig-Millionen Gage nicht wert. Ich fand schon "Jack Sparrow" ein Fehltritt - als Independent-Schauspieler ein Hit, als Star kantenlos und einseitig.
Alles in allem ein recht unterhaltsamer Easy-Watching-Movie, der stark beginnt und zum Schluss ins Übertriebene abdriftet.

6.5 Punkte

The Town



Regisseur: Ben Affleck
Darsteller: Ben Affleck, Rebecca Hall, Jon Hamm, Jeremy Renner, Blake Lively
Produktionsjahr: 2010
Spieldauer: 154 Minuten

Inhalt:
Doug, Jem und die zwei anderen Mitglieder ihrer Bande sind Jugendfreunde, leben wie ihre Väter vom Verbrechen. Ihr jüngstes stellt alte Loyalitäten auf die Probe, als Doug sich nach einem Banküberfall in die Filialleiterin verliebt. Claire ahnt nicht, dass sich hinter dem neuen netten Mann an ihrer Seite der Anführer der maskierten Gangster verbirgt, die ihr den größten Albtraum bescherten. Kann es für diese Beziehung eine Zukunft geben, wenn die nächsten Coups bereits in Planung sind und das FBI nur auf den Zugriff wartet?


Fazit: Überraschend gut. Ben Affleck ist durchaus ein vielversprechender Regisseur und er beweist hier, dass er ein gutes Händchen für das Casting hat. Jeremy Renner brilliert und der Rest spielt überzeugend. Stark auch die Action-Szenen, welche jedoch nicht non-stop geboten werden. Längere Phasen Handlungsstränge geben dem Betrachter tieferen Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten und runden die Geschichte ab. Definitiv über Durchschnittsniveau in diesem Genre.

7.5 Punkte - Stilvoller Action-Thriller

Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford



Regisseur: Andrew Dominik
Darsteller: Brad Pitt, Casey Affleck, Sam Shepard, Mary-Louise Parker, Paul Schneider
Produktionsjahr: 2007
Spieldauer: 160 Minuten

Inhalt:
1880 - ganz Amerika kennt Jesse James. Er ist der berühmteste Outlaw des Wilden Westens, gejagt in 10 verschiedenen Staaten. Aber gleichzeitig ist er auch Amerikas größter Held, von vielen gelobt als Robin Hood der Nation. Und Robert Ford? Ihn kennt niemand. Noch nicht. Doch das Ziel des ehrgeizigen 19-Jährigen ist es, dies zu ändern. Er wird Jesse James' Freund werden und zusammen mit seiner Bande reiten. Und wenn dies Ford immer noch nicht den Ruhm bringt, den er sich erhofft, wird er einen tödlichen Weg finden.


Fazit: Langatmiger, unspektakulärer und untypischer Neuzeit-Western mit vielen bekannten Gesichtern. Brad Pitt war auch Produzent und hat sich in seiner Rolle als Jesse dementsprechend Mühe gegeben. Hat nichts geholfen, der Film floppte massiv an de Kinokasse. Ein Plus des Films ist die ruhige Kameraführung und auch der Umstand, dass sie sich Zeit gelassen haben um die verzwickte Geschichte zu erzählen. Casey Affleck wirkt äußerst schleimig als Robert Ford und passt deshalb perfekt.
Ausnahmsweise muss ich mal schreiben - der Film ist mir zu wenig Mainstream und Western nicht mein Genre.

6 Punkte - Pseudo Katz & Maus Spiel im Westernlook

Fast & Furious 6



Regisseur: Justin Lin
Darsteller: Vin Diesel, Dwayne Johnson, Paul Walker, Eva Mendes, Michelle Rodriguez
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 130 Minuten

Inhalt:
Nachdem sie durch ihr Abenteuer in Rio reich geworden sind, legen die Mitglieder von Torettos Streetracer-Familie, über alle Kontinente verstreut, nur noch den Müßiggang ein. Doch als Agent Hobbs, ihr bisher härtester Gegner, einen unwiderstehlichen Köder auswirft, beißt das Team zu. Für ihre Mithilfe, gemeinsam mit Hobbs dem Überbösewicht Shaw das Geschäft mit einem Chip zu verderben, der Millionen den Tod bringen könnte, stellt Hobbs Unmögliches in Aussicht: die Rückkehr von Torettos großer Liebe Letty.


Fazit: Ein Action-Granate der Superlative, welche die Vorgänger im Schatten stehen lässt. Eine Art neue "James Bond Serie". Nachdem man das Label nach Teil 3 bereits fast versenkt hatte, ist doch noch die für mich wohl beste Action-Serie der Nach-Millennium-Zeit entstanden. Vin & The Rock sind einfach stark und auf der Frauen-Seite gibt es auch nichts zu meckern. Der Vergleich mit Final Destination 5 sind was die Special-Effekte angeht total angebracht - voll der Panzer.

9 Punkte - Woaahh die Krone in der "reinen" Action-Sparte (bei mir)

The Octagon



Regisseur: Eric Karson
Darsteller: Chuck Norris, Lee van Cleef, Karen Carlson, Art Hindle, Carol Bagdasarian
Produktionsjahr: 1980
Spieldauer: 103 Minuten

Inhalt:
Scoot James ist Einzelkämpfer und Waffenspezialist. Er gerät unfreiwillig in die Schußlinie rivalisierender Terrorgruppen. Sein Bemühen, die Hintergründe aufzudecken, führen ihn in ein Ausbildungslager der Ninjas. James trifft dort wider Erwarten auf seinen Adoptivbruder als Erzrivalen, der zugleich Leiter des Camps ist. Das Ganze mündet schließlich, nachdem das Camp in Flammen aufgegangen war, in einen Kampf auf Leben und Tod...


Fazit: Ninja waren dazumal in, sozusagen die Cowboys der 80-er. Das Qualitätslevel aller Aspekte dieses Films ist dürftig, selbst die Kampfszenen lassen zu wünschen übrig.
Und doch überkommt mich ein heimeliges Gefühl wenn ich mir solche alten Schicken ansehen. Es unterhält mich ganz ordentlich und man hat so eine Art Flashback. Das schlussendliche Fazit = Will ich mir nun selber einen Qualitätsstandard für meine Sammlung setzen oder nicht? Wenn ja, muss das Teil verkauft werden. Missing in Action und vor allem "McQuade der Wolf" sind um Längen besser.

6 Punkte

Motel Room 13



Regisseur: David Grovic
Darsteller: Robert De Niro, John Cusack, Crispin Glover, Dominic Purcell, Martin Klebba
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 109 Minuten

Inhalt:
Auftragskiller Jack soll für seinen reichen, einflussreichen Boss Dragna eine Reisetasche beschaffen und sie ihm in einem heruntergekommenen Motel übergeben – unter der Bedingung, dass Jack unter keinen Umständen nachsieht, was sich in der Tasche befindet. Schnell stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der sich brennend für den Inhalt der Tasche interessiert. Was als einfacher Auftrag beginnt, entpuppt sich mehr und mehr als ein Spiel auf Leben und Tod ...


Fazit: Die Buchvorlage stammt von einer Frau und das merkt man dem Film auch an. Vom Stil her ungewohnt anders als der übliche Thriller. Wenige aber intensive Gewaltszenen und eine ziemlich verworren aufgebaute Story, die hauptsächlich auf der Beziehung zwischen Jack (John Cusack) und der umwerfend bezaubernden Silikone Rivka (Rebecca Da Costa) aufbaut.

Ich habe bemerkt, dass doch öfters meine Bewertung anders als die "Allgemeinbewertung" ist. Auch hier - der Film ist nicht 08/15 und scheint daher beim Gros durchzufallen.
Ich mag den Streifen und behalte ihn auch. Den Film kann ich mir auch mehrmals anschauen, denn die Lady ist ein Augenschmaus und John Cusack mein Liebling.

7.5 Punkte

Bounty Killer



Regisseur: Henry Saine
Darsteller: Gary Busey, Kristanna Loken, Matthew Marsden, Beverly D'Angelo, Christian Pitre
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 97 Minuten

Inhalt:
2042. Die Welt nach der Apokalypse schreit nach Vergeltung. Das ist die Zeit der Rache und der „Bounty Killer“. Ein Kopfgeldjäger sucht für einen Auftrag eine kleine verwaiste Stadt auf, um dort die erhoffte Belohnung einzusacken. Als er von einer jungen Frau rekrutiert wird, damit er dort für sie ein gewisses „Problem“ löst, gerät alles außer Kontrolle…


Fazit: Trashiger Mix aus diversen Genres. Am ehesten kann man den Streifen mit "Barb Wire" vergleichen, jedoch einiges blutiger. Die Macher haben sich da schon hauptsächlich auf das männliche Publikum konzentriert. Die Hauptdarstellerin ist eine Augenweide und nicht wenige werden sich den Film auf Grund des Covers kaufen. Wobei die Rezensionen z.T. auch recht vielversprechend sind. Persönlich gefallen mir solche "T-Movies" (Trash-Movies) eher selten. Die Optik geht schon in Richtung Mad Max aber die Handlung ist generell übertrieben und unrealistisch. Die Splatterszenen sind derb und passen eher zu einem Horrorfilm als zu diesem Endzeit-Superheldinnen-Ding.
Wirklich Laune hat mir der Film nicht gemacht und doch gibt es offensichtlich genug Freunde von solchen plumpen Werken.

5.5 Punkte

Cold Blood



Regisseur: Stefan Ruzowitzky
Darsteller: Eric Bana, Olivia Wilde, Charlie Hunnam, Kris Kristofferson, Treat Williams
Produktionsjahr: 2012
Spieldauer: 94 Minuten

Inhalt:
Nach einem Überfall und folgendem Autounfall, der ihre Flucht abrupt unterbricht, muss sich ein Geschwisterpaar mit traumatischer Vergangenheit trennen. In der Winterlandschaft an der kanadischen Grenze schlägt sich Addison durch die Natur, während Schwester Liza von einem gefallenen Boxhelden mitgenommen wird. Verfolgt von Cops, werden sich die Geschwister wieder begegnen. Addisons Weg wird dann von Gewalt, Lizas von Liebe gezeichnet sein, die sie bisher nur in der obsessiven brüderlichen Variante kannte.


Fazit: Der Film nimmt sehr schnell Fahrt auf und verliert dann auch selten an Tempo und ist durchs Band gut gecastet worden. Erstaunlich viele bekannte Gesichter vereint diese kanadische Produktion, da wäre z.B. Charlie Hunnam von den "Sons of Anarchy" oder Kate Mara aus "House of Cards".
Der Streifen ist von der Machart her zwar mit Hollywoodproduktionen vergleichbar, jedoch wirkt er nie unglaubwürdig oder übertrieben actionlastig, was widerrum wahrscheinlich der Grund ist warum er kein Blockbuster wurde.
Auch gibt es keinen typischen Helden oder Bösewicht, sondern eine anspruchsvolle Mischung an menschlichen Faktoren.
Empfehlenswert, zumindest zum einmal schauen.

7.5 Punkte

Metro - Im Netz des Todes



Regisseur: Anton Megerdichew
Darsteller: Svetlana Khodchenkova, Sergey Puskepalis, Anatoliy Belyy, Alex Bardukov, Anfisa Vistingausen
Produktionsjahr: 2013 Russland
Spieldauer: 131 Minuten

Inhalt:
Das U-Bahn System in Moskau steht durch die Überbelastung am Rand eines Kollapses. Als ein U-Bahn Schacht unter dem Fluss einstürzt, werden sämtliche Tunnel unter Wasser gesetzt. Für die eingeschlossenen Passagiere beginnt ein atemberaubender Kampf ums Überleben. Unbarmherzig breiten sich die Wassermassen aus und die ganze Stadt droht durch die überschwemmten Schächte einzustürzen. Das Militär greift ein und das beschließt drastische Maßnahmen, die eine fürchterliche Kettenreaktion hervorrufen.

Fazit: Das ist der erste russische Film der es mit Hollywood-Action-Produktionen aufnehmen kann. Ob Effekte, Schauspieler oder auch die Regie, es ist alles gut gelungen. Für mich am ehesten vergleichbar mit "Daylight".
Fans von Katastophenfilmen können hier bestimmt zugreifen, aber auch Freunde von spannenden Action-Movies sollten hier nicht enttäuscht werden.
Erstaunlicherweise ist die Story weder übertrieben noch mit einem Macho-Helden versehen.
Waren es bisher eher Dramen und Kriegsfilme wo die Russen trumpfen konnten, so könnte das nun eine Trendwende was russische Produktionen angeht bedeuten.

7.5 Punkte

Spurlos - Die Entführung der Alice Creed



Regisseur: J. Blakeson
Darsteller: Eddie Marsan, Martin Compston, Gemma Arterton
Produktionsjahr: 2009
Spieldauer: 98 Minuten

Inhalt:
Alice Creed steht Todesangst aus, als sie plötzlich in einen Lieferwagen gezerrt wird. Man verschleppt sie in irgendeine Wohnung, wo sie zwei maskierte Männer an ein Bett fesseln. Sie schneiden ihr die Kleider herunter und machen Fotos von der nackten, verängstigten jungen Frau. Die Bilder werden mit einer Lösegeldforderung im E-Mail-Postfach ihres Daddys landen. Doch Alice wäre nicht die Tochter eines der reichsten Industriebosse des Landes, wenn sie nicht innerlich auf ein solches Kidnapping vorbereitet wäre...


Fazit: Selbst bei einer Entführung zeigen die Briten Anstand. Bei den Franzosen wäre das bestimmt einiges blutiger geworden. Eigentlich ist die Geschichte sogar eher witzig und das obwohl die von Gemma Arterton gespielte Person schon ziemlich penetriert wird.
Auf jeden Fall hat das Drehbuch einige unerwartete Wendungen, wodurch der Film sich vom Mainstream unterscheidet. Vor allem der Anfang mag für zartbesaitete Gemüter zu krass sein.

7 Punkte - Spezieller Thriller mit guten Darstellern

Haywire



Regisseur: Steven Soderbergh
Darsteller: Gina Carano, Bill Paxton, Michael Fassbender, Channing Tatum, Antonio Banderas
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 93 Minuten

Inhalt:
Die attraktive Mallory Kane hat einen gefährlichen Beruf: Als Geheimagentin leitet sie rund um die Welt an der Grenze zur Legalität verdeckte Einsätze für Regierungen, die bereit sind, den nötigen Preis zu zahlen. Was geschieht jedoch, wenn eine Mission plötzlich aus dem Ruder gerät? Verraten von ihren eigenen Auftraggebern, wird sie plötzlich selbst zur Gejagten und muss im Fadenkreuz einer knallharten internationalen Fahndung um ihr Leben kämpfen. Für Mallory gibt es kein Zurück: Systematisch und gnadenlos übt sie Rache an all jenen, die sie hinterhältig und eiskalt ans Messer liefern wollten


Fazit. Der "Ocean 11-13" Regisseur wollte hier wohl eine Art weiblichen James Bond etablieren. Oder anders gesagt: Die Frauen-Quote hat nun auch das Action-Genre erreicht.
Physisch gesehen hat die Dame durchaus Qualitäten, es fehlt ihr jedoch an Charisma, wodurch der Spaß-Faktor an dieser Männer-Vernichtung-Orgie zu kurz kommt.
Ein emotionsloser Actioner für verbitterte Emanzen.

5.5 Punkte

The Counselor



Regisseur: Ridley Scott
Darsteller: Michael Fassbender, Brad Pitt, Cameron Diaz, Javier Bardem, Penelope Cruz
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 117 Minuten

Inhalt:
Weil er frisch verliebt ist und der bildschönen Frau seiner Träume ein gutes Leben bieten will, lässt sich ein Anwalt von seinem ehemaligen Klienten Rainer überreden, bei einem undurchsichtigen Drogendeal einzusteigen. Bei Erfolg soll er 20 Millionen Dollar einbringen. Bei Misserfolg müssen alle Beteiligten die Rache der mexikanischen Drogenkartelle fürchten. Der Deal geht schief. Fortan heißt es: Jeder kämpft für sich selbst. Gewinnen kann nur, wer ruchloser und abgebrühter ist als die anderen. Der Anwalt ist es nicht.


Fazit: Ridley Scott ist bekannt dafür es stets etwas anders zu machen. Dieser Film handelt aus der Sicht eines Verlierers und ist vice versa den normalen Drehbüchern erzählt. Also kein Aufstieg, sondern der Abstieg.
Hätte ich nicht den halben Film gebraucht um überhaupt mal die einzelnen Charakteren einschätzen zu können, so wären die guten Darstellungen der Akteure mehr zur Geltung gekommen.
Aber so war es als hätte ich erst in der 2. Hälfte begonnen zu schauen. Das Drehbuch ist Müll und dies der schlechteste Scott-Film, den ich bis dato gesehen habe.

6.5 Punkte

The Factory



Regisseur: Morgan O'Neill
Darsteller: John Cusack, Jennifer Carpenter, Dallas Roberts, Mae Whitman, Sonya Walger
Produktionsjahr: 2012
Spieldauer: 104 Minuten

Inhalt:
Die Statistik besagt, falls eine Entführung nicht innerhalb der ersten 48 Stunden aufgeklärt wird, bleibt das Opfer für immer verschwunden. Für den Polizisten Mike Fletcher wird diese Statistik zur bitteren Wahrheit: Seine eigene Tochter wird entführt! Damit beginnt die Jagd nach einen wahnsinnigen Serientäter, bei der Fletcher mit Hilfe seiner Kollegin Kelsey Walker alle Regeln und Gesetze bricht - während seine Tochter sich einem grausamen Schicksal in einem Kellerverlies stellen muss.


Fazit: Solider und spannender Entführung-Thriller im Stille von "Das schweigen der Lämmer". Das Allround-Talent John Cusack liefert auch hier eine überzeuge Darstellung.
Das Drehbuch ist ausgereift und beinhaltet auch ein überraschendes Ende, jedoch nicht ohne während des Filmes Hinweise darauf zu geben.
Im Nachhinein ist man dann schlauer.
Krimi-Thriller-Liebhabern kann ich diesen Streifen empfehlen.

7 Punkte

Transsibierian



Regisseur: Brad Anderson
Darsteller: Woody Harrelson, Emily Mortimer, Kate Mara, Eduardo Noriega, Thomas Kretschmann
Produktionsjahr: 2007
Spieldauer: 110 Minuten

Inhalt:
Nach einem längeren Aufenthalt in China tritt das amerikanische Ehepaar Roy und Jessie die Heimreise an. Die legendäre Transsibirische Eisenbahn soll sie bis Moskau bringen. In ihrem Zugabteil lernen sie ein weiteres Paar kennen: den geheimnisvollen Carlos und seine amerikanische Freundin Abby, deren geheimnisvolle Art vor allem Jessie mehr und mehr fasziniert. Als Roy nach einem Zwischenstopp den Zug verpasst und zwei russische Polizeibeamte auftauchen, die ihrerseits nicht mit offenen Karten spielen, wird eine tragische Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt, die in Verrat, Betrug und Mord gipfelt...


Fazit: Eine Europäische Produktion, welche vollgepackt mit internationalen Stars ist. Mich hat der Erzähl-Stil an die alten Agathe-Christie-Filme erinnert.
Bestimmt einer der besseren Krimis den ich in letzter Zeit gesehen habe.
Gegen den Schluss hat es ein paar derbe Szenen welche dem sonst stilvollen Film als Ganzem eher schaden.

7.5 Punkte - Ein mit viel Flair inszenierter Krimi-Rail-Movie

Whiteout



Regisseur: Dominic Sena
Darsteller: Kate Beckinsale, Gabriel Macht, Tom Skerritt, Columbus Short, Alex O'Loughlin
Produktionsjahr: 2008
Spieldauer: 101 Minuten

Inhalt:
Carrie Stetko ist U.S. Marshal auf einem der einsamsten Flecken der Erde, der Antarktis. Drei Tage bevor dort der Winter mit ganzer Kraft zuschlägt und die für Monate letzten Versorgungsflüge Richtung Zivilisation starten, geschieht auf dem vereisten Kontinent etwas Schreckliches: ein Mord. Der erste der Antarktis.
Carrie wird beauftragt, zusammen mit einem Vertreter der UN das Verbrechen aufzuklären. Die beiden bekommen es dabei nicht nur mit den widrigen Wetterverhältnissen, sondern auch mit weiteren Morden zu tun.


Fazit: Kate Beckinsale ist eine Augenweide aber hier ist sie leider meistens vermummt - außer am Anfang.
Der Film hat optisch starke Parallelen zu " Das Ding" von John Carpenter. Die Macher haben einfach das Ding durch einen Menschen ersetzt.
Dank der Location wird die sonst eigentliche 08/15 Story auch sehenswerter.
Gute Abend-Unterhaltung ohne Nachwirkungen.

7 Punkte

Warhorse - Gefährten



Regisseur: Steven Spielberg
Darsteller: Tom Hiddleston, David Thewlis, Toby Kebbell, Emily Watson
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 146 Minuten

Inhalt:
Ein Farmerssohn freundet sich mit einem Rassehengst an, der im Ersten Weltkrieg Fronten wie auch Besitzer wechselt. Spektakuläres Epos von Steven Spielberg mit humanistischer Botschaft, das von der Freundschaft zwischen Mensch und Tier erzählt.


Fazit: Mit dem ersten Weltkrieg scheint Spielberg neutraler umgehen zu können als mit Zweiten. Sehr erfreulich zu sehen, dass er den Deutschen auch mal Menschlichkeit zugesteht. (Ich schreibe das als Schweizer)
Dennoch reicht es einfach mit Kriegsfimen aus der Ecke Spielberg. Der Herr soll gefälligst wieder einmal was anständiges im Fantasy-Sektor abliefern, denn dafür lieben wir ihn.
Optisch kann der Film beeindrucken, während inhaltlich wohl eher Pferde-Freunde und Gutmenschen mitfiebern. Für mich hat das eher was von einem Superhorse-Kriegsfilm als mit authentischer Geschichte.
Handwerklich gesehen kann man Spielberg keine Makel anlasten, er ist und bleibt ein Meister-Regisseur. Die Besetzung der Rollen ist meiner Meinung nach nicht ganz geglückt.

7.5 Punkte
(Meine 13jährige Tochter gibt dem Film 9.5 Punkte)

Movieguru's Best of "80-er Action Filme"
Teil 1


Abteilung US Ninja & Co. :

American Fighter



Regisseur: Sam Firstenberg
Darsteller: Michael Dudikoff, Gulch Koock, Judie Aronson, Steve James, John La Motta
Produktionsjahr: 1985
Spieldauer: 92 Minuten

7 Punkte - Nicht zu vergleichen mit heutigen Action-Produktionen - ich mag sie dennoch.


American Fighter II



Regisseur: Sam Firstenberg
Darsteller: Michael Dudikoff, Steve James, Larry Poindexter, Gary Conway, Jeff Weston
Produktionsjahr: 1986
Spieldauer: 86 Minuten

7 Punkte - Eher besser als Teil 1


Bloodsport



Regisseur: Newt Arnold
Darsteller: Jean-Claude van Damme, Leah Ayres, Forest Whittaker, Roy Chiao, Bolo Yeung
Produktionsjahr: 1988
Spieldauer: 92 Minuten

7.5 Punkte - Wahrscheinlich einer der besten Fighter-Filme aus den 80-er


Karate Tiger



Regisseur: Corey Yuen
Darsteller: Kurt McKinney, Jean-Claude Damme, Kathie Sileno, Kent Lipham, J. W. Fails
Produktionsjahr: 1986
Spieldauer: 94 Minuten

6.5 Punkte - Van Damme als Bösewicht


Karate Kid



Regisseur: John G. Avildsen
Darsteller: Ralph Macchio, Pat Morita, Elisabeth Shue, Martin Kove, Randee Heller
Produktionsjahr: 1984
Spieldauer: 122 Minuten

7.5 Punkte - Als Teenager mit Freundin im Kino gesehen :love:


Karate Kid II



Regisseur: John G. Avildsen
Darsteller: Ralph Macchio, Pat Morita, Danny Kamekona, Nobu McCarthy, Yuji Okumoto
Produktionsjahr: 1986
Spieldauer: 109 Minuten

7 Punkte - Würdige Fortsetzung


Nico



Regisseur: Andrew Davis
Darsteller: Steven Seagal, Pam Grier, Sharon Stone, Daniel Faraldo, Henry Silva
Produktionsjahr: 1988
Spieldauer: 99 Minuten

7 Punkte - Steven Seagal in Shape


Remo - Unbewaffnet und gefährlich



Regisseur: Guy Hamilton
Darsteller: Fred Ward, Joel Grey, Wilford Brimley, George Coe, Kate Mulgrew
Produktionsjahr: 1985
Spieldauer: 116 Minuten

8 Punkte - Trotz "unbewaffnet" finde ich den Streifen zum Schießen


The Octagon



Regisseur: Newt Arnold
Darsteller: Jean-Claude van Damme, Leah Ayres, Forest Whittaker, Roy Chiao, Bolo Yeung
Produktionsjahr: 1988
Spieldauer: 92 Minuten

6 Punkte - Die anderen Filme von Chuck gefallen mir besser